„Das ist ein SPD-Skandal, der immer größere Kreise zieht. Täglich kommen neue Vorwürfe gegen die SPD zu illegalen Parteispenden, Wahlmanipulationen, erpresste Parteimitgliedschaften, Selbstbedienung und rotem Filz ans Licht – wie bei einem Stich ins Wespennest. Als erstes braucht es jetzt eine schonungslose und vollumfängliche Aufklärung sämtlicher kriminellen Machenschaften, ohne Rücksicht auch auf mögliche personelle Konsequenzen.
Klar ist aber schon jetzt: Das ist weit mehr als nur ein regionaler Skandal um den Oberbürgermeister und stellvertretenden SPD-Landesvorsitzenden Aumann. Es wird langsam Zeit, dass die SPD-Landesvorsitzende Rehlinger Stellung bezieht, was in ihrem Landesverband alles schiefläuft. Rehlinger muss Farbe bekennen – entweder sie räumt auf oder sie wird Teil des Problems.“
Ausgegeben am 21.08.2025
Empfehlen Sie uns!