Am vergangenen Mittwoch fand das 50. traditionelle Aschermittwochtreffen der CDU Saar in der Turn- und Festhalle in Elm statt. Vor einer mit über 450 Gästen vollbesetzten Halle begeisterte unser Landesvorsitzender Stephan Toscani mit seiner Aschermittwochrede zur politischen Lage in Land und Bund.
Die CDU Saar hat ihre Rolle als stärkste Oppositionspartei angenommen und führt diese konstruktiv und kritisch gegenüber der Regierung aus. Die Herausforderungen vor denen das Saarland steht, sind beachtlich: Arbeitsplätze, Transformation der Wirtschaft, Migrationskrise oder die schwierige finanzielle Situation der saarländischen Kommunen. Die Landesregierung setzt gleichzeitig mit ihrem 3-Milliarden-Euro Schuldenfonds die Zukunft des Saarlandes aufs Spiel und vergisst die kommunale Seite völlig. Rund um das Thema Ford gibt es nicht mehr als vollmundige Ankündigungen, ohne konkrete Ergebnisse. Fazit: Von der versprochenen Saarlandliebe ist nach einem Jahr Regierung nicht viel übrig geblieben. Als CDU Saar werden wir weiterhin unsere eigenen Konzepte und Ideen für eine gute Zukunft des Saarlandes in die politische Debatte einbringen.
Auch nach innen geht die CDU Saar neue Wege: Die CDU Saar soll eine echte Mitmachpartei werden, deshalb stellten Generalsekretär Frank Wagner und seine Stellvertreterin Carolin Mathieu im Rahmen des Aschermittwochtreffens die Köpfe aus den Thementischen und den Landesfachausschüssen vor. Mit dem Programm- und Reformprozess treten wir zeitnah in eine neue Phase ein und gestalten die inhaltliche Ausrichtung der Partei auch bürgeroffen.
Das Signal von diesem historischen Aschermittwochtreffen ist klar: Die CDU Saar geht geschlossen und entschlossen in das neue Jahr und den Wahlkampf für die Kommunalwahl 2024.
Umrahmt wurde das Aschermittwochtreffen wie immer durch den Musikverein Harmonie Schwalbach.
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